Die Entdeckung eines jahrtausendealten Paradieses von der Südsee (Fiji) bis Mikronesien (Palau)

Lesen Sie hier einen weiteren atemberaubenden Gastbeitrag von unserer Kollegin Beate Münter aus der Südsee:

Liebe Reisefreunde,

eine wunderbare Reise steht wieder bevor.

Viel zu lange schon liegt unsere letzte Reise zurück, in der wir über Indonesien und Papua-Neuguinea berichtet haben. Nun knüpfen wir da an, wo wir  letztes Mal aufgehört haben. Fast zumindest. Ein wenig weiter östlich, nämlich in der wunderbaren Südsee.

Wir starten auf Fiji, weiter geht es dann nach Vanuatu. Dort, in Vanuatu, leben die glücklichsten Menschen unserer Erde. Sagt zumindest eine britische Studie. Auch die Salomoninseln werden wir uns ansehen und Papua-Neuguinea besuchen wir noch einmal.

Danach führt die Route dann weiter nördlich nach Mikronesien. Auf normalen Landkarten kaum zu erkennen, gibt es hier eine Vielzahl kleiner Inseln und Atolle, die wir nur mithilfe eines der Expeditionsschiffe aus der Flotte von Hapag-Lloyd, der MS HANSEATIC, erreichen können.

Von Bord gehen wir im Hafen von Guam und reisen dann weiter nach Koror (Palau). Palau wird unsere letzte Station sein. Auch diesmal wollen wir unsere Reiseerlebnisse mit Euch teilen und würden uns sehr freuen, wenn Ihr uns begleitet, hier in diesem Blog.

Wir melden uns wieder von unserer ersten Station: der Südsee Perle Fiji. Bis dahin: eine gute Zeit und bis ganz bald!

Vorab sei zu diesem Reisebericht noch gesagt, daß es sich hier um eine täglich aktuelle Berichterstattung handelt. Die Schilderungen in diesem Reisebericht beruhen auf persönlichen Erlebnissen und Eindrücken. Die Inhalte sind nicht im genauer recherchiert.

Montag, 09 April 2012

Fiji

Bula! Daran sollte man sich hier schnell gewöhnen. An den Fiji Gruß „Bula“. Den brüllen die einem hier nämlich grundsätzlich erst einmal entgegen die Bewohner dieser Destination, die im übrigen ausgesprochen freundlich und fröhlich sind. Das bedeutet so viel wie „Hallo“ und wird auch ähnlich ausgesprochen. Entgegen der eventuellen Annahme einer Aussprache in einem langsamen Tempo (so wie alles andere hier auch abläuft) wie in etwa „Buuuula“ oder „Buuuuhla“ wird Bula eher „Bulla!“ oder „Bullah!“ ausgesprochen. Manchmal hört es sich auch wie „Bullala“ an.

Wir gewöhnen uns schnell an diesen Gruß, denn unser Taxifahrer, der uns an diesem Tag auf der Insel „Viti Levu“ herumfährt, hält nämlich an jeder Milchkanne an, weil er irgendjemanden kennt. Irgendwann fährt man dann weiter irgendwo hin und wenn nicht angehalten wird, wird fleißig gehupt. Überhaupt scheint die Hupe eines der wichtigsten Instrumente im Auto unseres Taxifahrers zu sein. Manchmal hupt er auch einfach nur so um dann anschließend ein dröhnendes „Bula“ aus dem Fenster zu rufen. Zu irgendjemanden der da gerade läuft und den er kennt.

Sehr weit sind wir an diesem Tag nicht gekommen. Das lag zum einen daran, daß die Straßen aufgrund eines Unwetters in der jüngsten Vergangenheit entweder zerstört waren oder es fehlte der Asphalt oder beides und zum anderen hatten auch wir Regen an diesem Tag. Viel Regen um genau zu sein. Zwischendurch mußten wir auch das Auto tauschen. Weil wir ein robusteres brauchten.

Irgendwas mit „Coral Coast“ haben wir gesehen (im Regen daher kein Foto) und zum Sonaisali Resort (Westküste) sind wir u.a. gefahren. In einer Regenpause haben wir dann dieses Foto gemacht.

Morgen geht die Reise weiter nach Vanuatu. Wir hoffen auf weniger Regen und werden berichten. Bis dann!

Mittwoch, 11 April 2012

Olsem Wanem in Vanuatu!

Insgesamt 83 Inseln umfaßt die Inselgruppe Vanuatu die irgendwo im südpazifischen Ozean liegt. Wir besuchen eine davon und zwar Efate.

Tourismus gibt es hier nur sehr wenig. Auf vielen der kleineren Inseln leben die Menschen noch wie vor 100 Jahren. Bis zu 100 verschiedene Sprachen werden da gesprochen und bis vor 150 Jahren haben die einzelnen Stämme noch sehr isoliert voneinander gelebt.

Wenn sich dann zwei Stämme mal begegneten, wurde der schwächere Stamm einfach verspeist. Heute machen die das aber nicht mehr. Kannibalismus, wie man das auch nennt, gehört der Vergangenheit an. Bei einem Waldsparziergang zu einem Dorf sind wir einigen interessanten Menschen begegnet.

Versammlung der Dorfbewohner auf dem Marktplatz

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Noch heute geht die Reise weiter zu den Salomoninseln. Bis dann!

Freitag, 13 April 2012

Nendö (Santa-Cruz-Inseln)

Hier auf den Santa-Cruz-Inseln gibt es interessante Sitten. Verträge zum Beispiel werden hier gegessen. Nachdem man die abgeschlossen hat, ißt man die einfach auf.

Die Santa-Cruz Inseln sind eine Inselgruppe, die zur Provinz Temotu des Inselstaates der Salomonen gehört. Im westlichen pazifischen Ozean liegen die, zählen zu Melanesien und sind von der Hauptgruppe der Salomon-Inseln noch rd. 400 km in süd-östlicher Richtung entfernt.

Wir besuchen heute ein Volk, das auf der kleinen Insel Tömotu Neo, eine kleine zu Nendö gehörende, im Norden vorgelagerte Insel, lebt. Die Bewohner der Insel empfangen uns mit Tanz und Gesang. Nelo-Tänzer, so heißen die hier, finden wir ausgesprochen interessant. Hauptsächlich weil die so einen ungewöhnlichen Nasenschmuck haben. Und so sehen die aus.

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Vor dem Auftritt wird noch in Ruhe geraucht

Und zwar so viel, daß wir unser Model kaum noch erkennen können.

Unser nächstes Ziel (Gizo) liegt rd. 560 Seemeilen entfernt. Um das zu erreichen, werden wir rd. 2 Tage benötigen. Wir melden uns wieder mit aktueller Berichterstattung. Bis dann!

Sonntag, 15 April 2012

Gizo Island

Wir befinden uns nun in Gizo, ein Ort der Provinz Western (Inselstaat der Salomonen). Aufgrund der örtlichen Begebenheiten halten wir uns heute in diversen Bars auf, statt zu fotografieren. Wir haben daher kein Foto für Euch.

Noch am selben Tag besuchen wir dann die Insel Kasolo. Besser bekannt als Kennedy Island.

Kennedy Island (Kasolo)

Die Insel Kasolo wurde irgendwann mal umbenannt in „Kennedy Island“ und zwar weil der Herr Kennedy (John F. Kennedy, Leutnant der Marine und später Präsident der USA) auch schon da war. Zwangsläufig allerdings. Gestrandet ist er da, nachdem sein Boot während des zweiten Weltkrieges von den Japanern zerstört worden war. Ein Australier hat ihn und seine Kameraden dann gefunden und gerettet.

Lange haben wir uns auf dieser Insel nicht aufgehalten, da Regen im Anmarsch war.

Unser Kurs führt uns weiter nach Pirumeri und Onua Island. Bis dann!

Montag, 16 April 2012

Pirumeri Island

Heute besuchen wir ein Dorf, in dem rd. 500 Menschen leben. So sehen die Dorfbewohner aus (ausgenommen einer Person in der Reihe die zu den Besuchern gehört).

Eine der jüngsten Dorfbewohnerinnen

Eine der ältesten Dorfbewohnerinnen

Die Häuser sind hier alle auf Stelzen gebaut. Wegen der vielen Tsunamis.  Einer war wohl mal so stark, daß die Insel einen halben Meter angehoben wurde und der Küstenverlauf sich dadurch verändert hat.

Hier ein Blick in eine Küche

Haus mit schön angelegtem Vorgarten

Nach unserem Dorfbesuch werden wir an den Strand von Onua Island gebracht. Ein Paradies.

Wir verlassen nun die Salomoninseln mit Kurs auf Papua-Neuguinea (Rabaul). Bis dann!

Dienstag, 17 April 2012

Rabaul

55 aktive Vulkane gibt es in Papua-Neuguinea. Mindestens. Einige davon befinden sich  nahe der Stadt Rabaul. Zwei davon gelten noch immer als aktiv.

Mindestens einen davon wollen wir uns aus der Nähe anschauen und machen uns auf den Weg. Und zwar mit dem Fahrrad. Anfangs ist das auch ganz interessant, weil wir am Wegesrand viele freundliche Menschen treffen, die Dinge verkaufen wie Fisch oder Früchte. Manchmal sitzen die auch einfach nur so rum. Eins haben sie jedoch alle gemeinsam: sie sind ausnahmslos freundlich und grüßen, fragen wo wir hinwollen und winken uns zu. Insbesondere die Kinder freuen sich, grüßen…

…oder zeigen uns stolz den Fang des Tages:

Irgendwann kommen wir mit unserem Fahrrad allerdings nicht weiter, weil die Straßen so aussehen.

Überall ist Asche. Tavurvur, einer der beiden Vulkane, ist zuletzt im Jahr 1994 ausgebrochen und hat die ganze Stadt unter einer Aschewolke begraben.

Mit unserem Fahrrad müssen wir umkehren und kommen mit einem Jeep wieder, der es uns ermöglicht, näher an den Vulkan heranzufahren. Dieses Foto ist auf dem Rollfeld des ehemaligen Flughafens entstanden. Heute gleicht es einer Mondlandschaft. Der Flughafen wie auch die ganze Stadt wurden an eine andere Stelle verlegt.

Überbleibsel einer ehemaligen Kokosplantage:

Wir verabschieden uns aus Rabaul und nehmen Kurs auf Green Islands. Bis dann!

Mittwoch, 18 April 2012

Nissan Island (Green Islands)

Heute sind wir auf der Insel Nissan, die zusammen mit der Insel Pinipel auch als „Green Islands“ bezeichnet werden. Ein Doppelatoll sozusagen, das zu Papua-Neuguinea gehört. Und so sehen die Menschen hier aus:

Unser Kurs führt uns weiter in Richtung Norden. Heute Nacht werden wir den Äquator überqueren und erreichen dann Mikronesien. Bis dann!

Donnerstag, 19 April 2012

Kapingamarangi

Weit zerstreut über eine Meeresfläche von über 11 Millionen Quadratkilometern irgendwo zwischen Hawaii und den Philippinen liegt Mikronesien. Eine Fläche etwa so groß wie die USA. Die Landfläche hingegen umfaßt gerade einmal rd. 3.000 Quadratkilometer.

Das erste Atoll, das wir besuchen, ist Kapingamarangi. Ein Bilderbuch-Atoll mit einer Kette von Motus, einem traditionellen Dorf und Regen am Tag unseres Besuches. Viel Regen. Wir haben daher leider kein Foto für Euch.

Unser nächstes Ziel wird das eine Tagesreise entfernte Atoll Nukuoro sein. Wir hoffen auf besseres Wetter und melden uns. Bis dann!

Freitag, 20 April 2012

Nukuoro

Hier auf dem Atoll werden wir so empfangen

Und so sieht es hier aus

Schweinerei am Strand

Unsere Reise geht noch heute weiter nach Pohnpei. Bis dann!

Samstag, 21 April 2012

Pohnpei [06° 58,7 S  158° 12,0 E]

Interessant an dieser Insel finden wir die ausrangierten Autos, die ihre letzte Ruhestätte hier im Vorgarten ihres letzten Besitzers finden.

Manchmal werden die auch einfach am Straßenrand stehen gelassen. Der Rest ergibt sich dann von ganz alleine.

Sehr grün ist diese Insel, weil es hier so viel regnet.

Auch alte Baumaschinen, ausrangierte Boote, manchmal auch Panzer oder sonstige Relikte aus Kriegszeiten stehen irgendwo herum oder liegen im Wasser und rosten vor sich hin. Hier ein Blick von oben auf die Bucht:

Zuletzt besuchen wir noch eine Souvenirwerkstatt.

Für uns gibt es heute Sonderpreise.

Wir verlassen Pohnpei mit Kurs auf Oroluk, ein Atoll mit einer kleinen Insel, das 194 Seemeilen entfernt liegt.

Sonntag, 22 April 2012

Oroluk

Hier sind wir in die Lagune des Atolls Oroluk hereingefahren und haben geankert.  Auf diese Insel müssen wir nun irgendwie draufkommen.

 

Und so sieht es auf der Insel aus:

Auf dieser Insel lebt eine Familie mit 6 Personen. Zwei davon sehen so aus:

Wir nehmen Kurs auf Lamotrek (Mikronesien) wofür wir aufgrund der Entfernung von 531 Seemeilen 2 Tage benötigen. Bis dann!

Dienstag, 24 April 2012

Lamotrek

Eine Insel wie ein Paradies. So sieht es hier aus:

Wir nehmen nun Kurs auf die 379 Seemeilen entfernte Insel Guam (USA). Von dort geht es dann weiter nach Palau. Bis dann!

Donnerstag, 26 April 2012

Alii! So lautet die Begrüßung hier auf Palau.

Im Hafen von Guam haben wir das Schiff verlassen und sind in ein Flugzeug umgestiegen, das uns nach Palau transportiert hat. Hier auf dieser Insel geht alles, was wir geplant haben, erstmal gründlich in die Hose.

Der Grund für unseren Besuch sind die bekannten Rock Islands, die wir aus der Luft fotografieren wollen.

Palau ist vor allem bekannt aufgrund der vielfältigen und bunten Unterwasserwelt und der „Rock Islands“. Rd. 300 kleine Inseln, die nur per Boot zu erreichen sind, steigen aus dem türkisblauen Meer auf. Es sind Überbleibsel ehemaliger Riffe, etwa 7 Mio. Jahre altes Kalkgestein. Ein wunderbares Postkartenmotiv.

Wir erfahren bei unserer Ankunft allerdings, daß es derzeit nicht möglich ist, einen Hubschrauberflug zu buchen. Wir benötigen einen weiteren Tag, um herauszufinden, daß das einzige Flugzeug der Insel vor rd. einem Monat abgestürzt ist und der Hubschrauber vor noch längerer Zeit im Container von der Insel geschafft wurde. Wohl, weil dem Piloten zu viele Auflagen seitens der Regierung gemacht wurden und er daher keine Lust mehr hatte. Das zumindest erzählten uns die Einheimischen.

Die seitens der Touristikinformation im Internet vermerkten E-Mail Adressen oder Telefonnummern verschiedener Piloten funktionieren nicht mehr. Die sind nun irgendwo auf Guam bzw. in Australien, wie wir ebenfalls von Einheimischen erfahren haben.

Die einzige Möglichkeit, in die Luft zu kommen besteht darin, ein Fluggerät in Guam zu chartern und von dort aus Palau anzufliegen. Die damit verbundenen Kosten in Höhe von rd. 5.000 USD haben dann allerdings unser Budget überstiegen. Somit mußten wir auf unser Vorhaben verzichten.

Palau eignet sich vorzugsweise für Urlauber die tauchen oder schnorcheln wollen oder auch für Kanufahrer. Ein vielfältiges Angebot an Kanutouren wird hier angeboten (auch mit Übernachtung im Zelt an einsamen Stränden). Da wir unsere Kameraausrüstung hier nicht mitschleppen konnten haben wir leider nur ein Foto von unserer Unterkunft für Euch.

Als Unterkunft haben wir uns für das Palau Pacific Resort entschieden. Weil es so schön gelegen ist. Etwas abseits zwar, dafür aber mit dem einzigen Strand auf dieser Insel und zwar direkt vor der Tür bzw. hinter dem Pool.

Interessant sind auch die Erfahrungen, die wir machen, als wir mit unserem Mietwagen umherfahren. Etwas gewöhnungsbedürftig ist es, das Auto zu steuern, wenn das Lenkrad sich auf der rechten Seite befindet und zudem dann auch noch auf der rechten Spur gefahren wird. Zu allem Überfluß verfahren wir uns dann noch und landen in einem Regierungsviertel, wo man uns dann zunächst unsere Fotoausrüstung wegnehmen möchte. Wir können den Beamten jedoch überzeugen, daß wir lediglich Touristen sind und uns verfahren haben und verlassen die Insel noch am selben Tag im Eiltempo. Morgen berichten wir von unserer nächsten und letzten Station Guam. Bis dann!

Sonntag, 29 April 2012

Guam

Eine Insel, irgendwo zwischen den Philippinen und Hawaii mitten im Pazifischen Ozean. Und auf einmal sind wir mitten in Amerika. Guam gehört nämlich zu den Vereinigten Staaten von Amerika.

Diese Insel haben wir zugegebenermaßen unterschätzt. Sie wurde uns als „uninteressant“ oder „nicht fotogen“ beschrieben. Viel zu sehen gäbe es da nicht und das was es sehen gibt ist „entweder tot oder begraben“ so die Schilderungen in diversen Reiseberichten.

Tatsächlich ging es hier während des zweiten Weltkrieges hoch her. Die Amerikaner lieferten sich mit den Japanern unerbittliche Schlachten und holten sich so das zurück, was sie im ersten Weltkrieg nach dem Angriff auf Pearl Harbor an die Japaner verloren hatten.

Auf vielen Teilen der Insel ist daher Vorsicht geboten. Warnschilder geben Anweisungen wie man sich zu verhalten hat, wenn man eine Bombe findet.

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Eine interessante Attraktion ist der „two lovers point“. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick über die Insel. Der Eintritt kostet 3 Dollar und dafür darf man sich dann auch in Form eines Anhängers (kostet extra) verewigen.

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Guam ist heute hauptsächlich eine luxuriöse Feriendestination vornehmlich für Japaner, Koreaner und Chinesen. Der Rest ist eine amerikanische Militärbasis. Hier der Strand. Bettenburgen soweit das Auge reicht.

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Hier ein Blick aus unserem Hotelzimmer im 15. Stockwerk.

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Interessant sind auch die Hochzeitskapellen da überall. Fast jedes der Hotels verfügt über eine kleine Kapelle, in der man heiraten kann.

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Einige schöne Ecken findet man jedoch, wenn man sie denn sucht. Mit diesen Bildern, die an unserem letzten Abend entstanden sind, verabschieden wir uns von Euch.

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Abschließend sei gesagt, daß diese Reise sehr vielfältig war, mit vielen tollen Erlebnissen. Hauptsächlich waren es wieder einmal die Menschen, denen wir begegnet sind und die unsere Reise auf einzigartige Weise bereichert haben.

Wir bedanken uns, daß Ihr uns begleitet habt, hier in diesem Blog und vielleicht bis bald mal wieder!

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Beate Münter & Co.

Alle Fotos © Beate Münter. Bitte sei so fair und akzeptiere copyright.