Festival der Exotik. Von Bali nach Neukaledonien.

Lesen Sie hier den Gastbeitrag Festival der Exotik. Von Bali nach Neukaledonien (Nouméa) von unserer Kollegin Beate Münter:

Liebe Reisefreunde,

eine wunderbare Reise steht bevor. „Festival der Exotik“ heißt es im Prospekt. Nach Indonesien geht es – genauer gesagt starten wir nach Flug und Zwischenaufenthalt in Singapur in Benoa (Bali) und beenden diese Reise in Neukaledonien (Nouméa). Als Transportmittel haben wir uns für ein Schiff entschieden und zwar nicht für irgendein Schiff, sondern für die wunderbare MS HANSEATIC. Schön haben wollen wir es ja schließlich auch.

Nicht, dass wir ausschließlich dem derzeit unfreundlichen Herbstwetter in Deutschland entfliehen wollen. Nein, jede Reise bietet eine Fülle von Erlebnissen und zwischen Bali und Neukaledonien erwarten uns hoffentlich viele davon, die wir hier mit Euch teilen wollen.

Wir freuen uns, wenn Ihr unsere Reise begleitet, hier in diesem Blog. Wir melden uns wieder von unserer ersten Station: der Insel der Götter. Bis dahin: eine gute Zeit und bis ganz bald!

Beate Münter

Montag, 18.10.2010

Balis Exotik in 35 Minuten

„Wie lange dauert die Fahrt vom Flughafen bis zum Hotel?“ war unsere Frage. „35 Minuten“ die Antwort des Taxifahrers. Anderthalb Stunden später haben wir unser Hotel erreicht. Wir haben uns für das Pan Pacific Bali Resort entschieden. Weil es so schön gelegen ist. Mit wunderbarem Blick auf das Meer und auf den Tempel TANNAH LOT.

Der Komfort in diesem Hotel ist wunderbar. Nur bleibt unser Bett unbenutzt. Schließlich kommen wir erst Nachts an und wollen zum Sonnenaufgang die ersten Fotos machen. Ab Sonnenaufgang haben wir 12 Stunden Zeit, die Insel zu erkunden. Um 19 Uhr legt das Schiff bereits ab.

Bali fasziniert mit unzähligen Tempeln, mit prächtigen Festen und Zeremonien und mit einer wunderbar exotischen Landschaft.

Die Antwort des Taxifahrers auf unsere Frage, wie lange wir zu unserer nächsten Station an Fahrtzeit benötigen, versetzt uns in Erstaunen. „35 Minuten“ lautet sie, die Antwort. 70 Minuten später haben wir einen kleinen Tempel in Batubalan erreicht, in dem uns der wohl anmutigste der balinesischen Tänze vorgeführt wird: der Legong.

Als wir uns anschließend auf den Weg machen, um Reisgewächse eingehend zu studieren oder anders ausgedrückt: um eine fotogene Reisterrasse in Augenschein zu nehmen, lautet die Antwort des Taxifahrers auf unsere obligatorische Frage nach der Fahrtzeit: „35 Minuten“. Etwas anderes haben wir auch nicht erwartet. Auf Bali gehen die Uhren anders. Das haben auch wir inzwischen gelernt.

Voller Eindrücke von dieser wunderbaren Insel verlassen wir diese noch am selben Abend an Bord der MS HANSEATIC mit Kurs auf Sumba.

Dienstag, 19.10.2010

Sumba [09° 36,56 S  118° 58,576 E]

Eine eher dürre Insel mit einer Größe von 11.150 Quadratkilometern ist die zur Nusa Tenggara Inselgruppe gehörende Insel Sumba. So sieht das hier aus:

Aufgrund der geografischen Isolation dieser Insel haben sich hier einige kulturelle Besonderheiten entwickelt. Die Sumbanesen verehren die Ahnen als Gottheiten, essen den ganzen Tag über „Candle Nut`s“ …

…und sehen daher auch so aus:

Wir besuchen das Dorf Kodi. Ein Dorf mit Häusern in traditioneller Bauweise. Es gilt als „Urdorf“ des westlichen Teils der Insel Sumba.

Der Wohnbereich der Häuser steht auf Gerüsten, darunter sin verschiedene Haustiere zu finden wie Hühner oder Schweine. Unter den turmartigen Dächern wohnen die Marapu, die Geister der Vorfahren.

Bekannt wurde Sumba auch durch seine traditionellen Reiterkämpfe. Pasola Ritual nennt man das. Ein Ritual, das auf einen alten Fruchtbarkeitskult zurückgeht. Anlässlich unseres Besuches wird das Ritul für uns aufgeführt.

Wir verlassen Sumba noch am selben Tag und nehmen Kurs auf Komodo.

Mittwoch, 20.10.2010

Komodo [08° 36,410 S  119° 30,840 E]

Kurs auf Komodo:

Die Insel in Sichtweite:

So sieht das auf der Insel aus (am Strand)

Die Komodo Insel wird von einer ganz speziellen Spezies bewohnt, den Komodo-Dragona. Diese Riesen-Echsen sind mit Vorsicht zu genießen, denn wenn man nicht aufpaßt, essen die einen nämlich auf.

Bis zu 3 Meter lang können sie werden, diese Warane und sind somit die größten Reptilien überhaupt. Wir bewegen uns daher auf dieser Insel während einer mehrstündigen Wanderung nur in Begleitung eines Rangers.

Wir verlassen Komodo noch am selben Tag und nehmen Kurs auf Flores.

Donnerstag, 21.10.2010

Flores [08° 20,540 S  122° 59,410 E]

Beeindruckend, fast anrührend ist der Empfang auf dieser Insel. Ausgesprochen freundliche Bewohner stehen bereits an der Pier Spalier, als das Schiff anlegt und begleiten uns mit Tanz und Gesang zu den bereitstehenden Bussen, die uns in ein kleines Dorf Namens Riang Pedang karren.

In das Dorf dürfen wir jedoch nicht einfach so hereinspazieren. Zunächst müssen Genussmittel wie Tabakware und Schnaps von unserem Häuptling, dem Expeditionsleiter  Christian Walter, benutzt werden. Ablehnen darf man den Konsum dieser Rauschmittel nicht, weil das da so Ritual ist.

Und weil Rituale in Riang Pedang so üblich sind, wird für uns ein Hochzeitsritual vorgeführt, für dessen Aufführung sich die Dorfbewohner ganz schick gemacht haben.

Wir verlassen Flores noch am selben Tag und nehmen Kurs auf Maisel Island.

Donnerstag, 21.10.2010

Bata Tara [Exkurs]

Heute auf See:  Schön ist auf solchen Reisen ja auch, daß es Attraktionen gibt, die gar nicht im Prospekt stehen. Wie beispielsweise ein Vulkanausbruch. Und daß wir auch noch genau daran vorbeifahren! Sensationell!

Hier ein Blick nach hinten:

Und hier nach vorne:

Ein spannendes Ereignis!

Freitag, 22.10.2010

Maisel [05° 28,441 S  127° 29,569 E]

Damit der Ausflug nicht eskalierte, schnitten sie die Insel kurzerhand in 3 Teile. Könnte man meinen. Tatsächlich wurden die Schnorchelfreunde heute in 3 Gruppen eingeteilt, dann in Etappen an geeigneten Stellen ausgesetzt und aufgrund der starken Strömung auch beaufsichtigt.

Auf die Insel kamen wir aufgrund der vorgelagerten Korallen nicht. Bewohnt ist sie im übrigen auch nicht, diese Insel.

Hier noch ein Foto vom heutigen Ausblick gespiegelt in der Fensterscheibe des Fitnessraumes.

Viele Grüße! Bis dann!

Samstag, 23.10.2010

Banda-Inseln [04° 31,460 S  129° 53,810 E]

Im Busch waren wir heute. Zunächst haben wir versucht, den Gipfel des Vulkan BANDA API zu erklimmen.

So sieht er aus, der BANDA API:

Von insgesamt 15 Teilnehmern in der Wandergruppe haben 3 den Gipfel erreicht. Die übrigen 12 mußten vorher umkehren. Weil es so anstrengend war, da hochzuklettern. Dreimal dürft Ihr raten, zu welcher Gruppe wir gehörten. Richtig! Wir haben uns stattdessen dann lieber im Gebüsch getummelt und uns Gewürze zeigen lassen. Wie die wachsen. Zitronengras, Muskatnuß, Zimt, Mandeln und so heißt das alles, was auf diesen Inseln wächst. Sie waren damals übrigens auch das eigentliche Ziel von Christoph Kolumbus, die Banda-Inseln.

So sieht sie aus, die Muskatnuss (heute frisch gepflückt vom Baum):

Wir verlassen die Banda-Inseln noch am selben Tag und nehmen Kurs auf Arguni.

Sonntag, 24.10.2010

Arguni [02° 39,930 S  132° 33,010 E]

Heute sehen wir uns Felsmalereien an. Und mit den Felsmalereien ist das ja so eine Sache. Ähnlich wie mit der Höhlenmalerei. Da weiß man auch nicht so richtig woher sie kommen und was sie bedeuten.

Zunächst muß jedoch der Raja von Arguni erst einmal zustimmen, daß wir da überhaupt hinfahren dürfen. Zu den Felsmalereien. 4 Meter über dem Wasserspiegel liegen sie und sind auch nur über den Wasserweg erreichbar. Wir erhalten die Zustimmung und machen uns auf den Weg. Und so sehen sie aus:

Viele Grüße und bis dann!

Montag, 25.10.2010

Alyui [00° 13,090 S  130° 59,940 E]

Vor der Insel Alyui liegt das Schiff heute auf Reede. Das hübsche Inselreich erkunden wir auf dem Wasserweg. Und zwar mit motorisierten Schlauchbooten. Zodiac heißt dieses Gefährt hier.

Auf diesem Bild: Landschaft heute (Alyui) mit Zodiac

Am Nachmittag liegt das Schiff auf Reede vor

Wayag Island [00° 10,330 N 129° 59,940 E]

[Hier könnte die Bildbeschreibung stehen]

Zum Abschluß der heutigen Tagesmeldung noch die Information, daß wir uns zwischenzeitlich im Äquatorbereich tummeln. Wir haben eine Luft- und Wassertemperatur von 30°C und eine Luftfeuchtigkeit von 82%. Für uns ist das gewöhnungsbedürftig. Dennoch genießen wir dieses Klima. Hinsichtlich der derzeitigen Wetterlage in Deutschland natürlich.

Bis dann!

Dienstag, 26.10.2010

Gam [00° 24,400 S 130° 55,090 E]

Das viertgrößte Land der Welt. Indonesien. Mehr als 230 Mio. Menschen leben hier. Die Indonesier nennen ihr Land „Tanah air Kita – unser Land und Wasser“ Wasser gibt es reichlich. Indonesien besteht nämlich nur aus Inseln. Niemand kennt angeblich die genaue Anzahl. Mehr als 17.000 Inseln sollen es sein und sie erstrecken sich auf über 80.000 Kilometer.

15% aller Korallenriffe der Welt befinden sich hier in einem Gebiet, das über 3 Mio. Quadratkilometer Meeresfläche beansprucht.

Heute liegen wir vor einer diesen vielen Inseln auf Reede. Gam heißt sie, diese Insel und ist eine von 1.500 Inseln, die zu dem Archipel Raja Ampat gehören. Mangroven, Korallenformationen, Kalksteinfelsen, all diese wunderbaren Dinge sehen und fotografieren wir während eines mehrstündigen Zodiacausflugs.

Viele Grüße!

Mittwoch, 27.10.2010

Numfor  [00° 24,400 S 130° 55,090 E]

Im Dorf Baruki auf der Insel Numfor erwarten uns heute 392 Einheimische, die hier leben und selten Besuch bekommen. Und so sehen die aus, die Dorfbewohner:

Viele Grüße und bis dann!

Donnerstag, 28.10.2010

Biak [01° 11,130 S 136° 04,510 E]

In Biak sind wir heute. Hier gibt es viele interessante Sachen zu endecken. Die Innendekoration der Autos zum Beispiel. So sieht das hier aus:

Oder der örtliche Markt. Buntes Treiben herrscht hier:

Diese Frau hat die Häuser von Termiten in Scheiben geschnitten. Die sollen wir kaufen, dann auskochen und anschließend die köstliche Essenz trinken. Hilft gegen alles. Sagt sie zumindest.

Wir verlassen Biak noch am selben Tag und nehmen Kurs auf Jayapura.

Viele Grüße und bis dann!

Freitag, 29.10.2010

Jayapura [02° 32,400 S 140° 48,300 E]

Wir befinden uns noch immer in Indonesien, jedoch bereits in Neuguinea. In West-Papua genauer gesagt. Heute werden wir mit örtlichen Booten über den Sentani See in ein Dorf gebracht, in dem ein Volk lebt, das so aussieht:

Wir verlassen Jayapura noch am selben Tag und nehmen Kurs auf Wewak (Papua Neuguinea). Auf Papua Neuguinea freuen wir uns besonders. Eines der am wenigsten bereisten Länder der Erde. Wild, unzivilisiert und unsicher: so wird es oft beschrieben, dieses Land. Wir sind gespannt und werden berichten. Viele Grüße und bis dann!

Samstag, 30.10.2010

Wewak [03° 34,130 S 143° 38,860 E]

Unser erster Tag in Papua Neuguinea. Den beginnen wir heute in einer Bar. Und zwar nicht in irgendeiner Bar sondern in der Bar des Hotels „Windjammer“. Direkt am Strand ist sie gelegen, diese Bar und so sieht sie aus:

Der Inhaber heißt Hugo. Hugo kommt ursprünglich aus Bochum und lebt bereits seit mehr als 50 Jahren hier. Den solltet ihr unbedingt besuchen, wenn ihr mal hier sein solltet.

Bei Hugo treffen wir auch den Premierminister Papua Neuguineas, der sich hier zufällig aufhält und uns dann sogar Security zur Verfügung stellt. Das finden wir toll, denn die uns zur Seite gestellten Herren begleiten uns nicht nur den Tag über, sondern fahren uns auch überall hin. Auf der Straße begegnen wir interessanten Menschen, die so aussehen:

Wir verlassen Wewak noch am selben Tag und nehmen Kurs auf Kopar (Sepik River).

Sonntag, 31.10.2010

Sepik River [03° 50,120 S 144° 34,320 E]

Der Sepik ist der längste Fluß der Insel Neuguinea. So sieht es hier aus:

Auf diesem Bild: ein Teppich blühender Wasserhyazinthen im Uferbereich des Sepik.

Wir besuchen heute das Dorf Kopar, das direkt am Sepik Fluß liegt. Sehr freundliche Menschen empfangen uns hier. Und so sehen die aus:

Noch an diesem Tag machen wir uns weiter auf den Weg nach Madang.

Montag, 01.11.2010

Madang [05° 12,480 S 145° 48,040 E]

Madang ist der Ausgangspunkt für unseren heutigen Flug in das Hochland von Papua Neuguinea. Dort im Hochland landen wir nach 15 Minuten Flug in Goroka. Eine Stadt, die es sogar in das Guinness Buch der Rekorde geschafft hat. Und zwar wegen der Temperaturen. Die liegen hier tagsüber bei 28°C und nachts bei 12°C. Das ganze Jahr über. Immerwährendes Frühlingsklima sozusagen. Lediglich die Niederschlagsmenge unterscheidet sich in den einzelnen Monaten.

Von Goroka fahren wir zunächst über den auf 2.500 m Höhe gelegenen Daulo Pass. So sieht es aus auf diesem Pass:

Auf diesem Bild: Passstraße. Im Hintergrund: Kaffeeplantagen.

Unser Ziel ist das Asaro-Tal, genauer gesagt das Dorf der Asaro Mudmen (Schlammmänner). Die Asaro Mudmen sind bekannt für ihre Furcht einflößenden Lehmmasken. Einst dienten sie dazu, Feinde zu erschrecken. Heute kommen sie bei traditionellen Zeremonien zum Einsatz. Eine solche Zeremonie wird heute für uns aufgeführt.

Morgen berichten wir von unserem Besuch auf der Insel Tuam. Bis dann!

Montag, 01.11.2010

Kopfbedeckungen [Exkurs]

Uns begegnen auf dieser Reise täglich viele interessante Menschen. Ab und an gelingt es uns nach Sprint und anschließendem „Klick“ auch, diese Menschen bebildert festzuhalten.

Die Darstellung all diese Bilder würde hier sicher den Rahmen sprengen. Hier Eindrücke vom heutigen Tage, von denen wir finden, daß Ihr auch etwas davon haben sollt:

Viele Grüße!

Dienstag, 02.11.2010

Insel Tuam [05° 56,500 S 148° 02,070 E]

Auf der Insel Tuam werden wir von den Bewohnern mit Sing-Sing begrüßt.

Auf diesem Bild: Frau in Sing-Sing Begrüßungskleidung.

Sehr schön ist es in diesem Ort. Auch die freundlichen Menschen, die sich ausgesprochen viel Mühe mit dem Sing-Sing geben, gefallen uns gut. Und sogar öffentliche Telefone haben die da:

Und so sehen die aus, die Bewohner:

Auf diesem Bild: einer der jüngsten Dorfbewohner

Auf diesem Bild: eine der ältesten Dorfbewohner (innen)

Nach unserem Besuch der Insel Tuam nehmen wir Kurs auf die Inseln der Liebe: die Trobriand Inseln.

Mittwoch, 03.11.2010

Kiriwina, Trobriand Inseln [08° 24,130 S 151° 04,360 E]

Hier werden Pflanzen besprochen, damit sie besser wachsen. Das Leben beginnt hier mit dem Tod einer Person. Ein Mensch hat zwei Seelen. An diese Dinge und an viele andere, die uns fremd erscheinen, glauben die Menschen hier. Interessant und hübsch sind sie, und haben sich anlässlich unseres Besuches ganz besonders schick gemacht:

Und in solchen Häusern leben die hier:

Morgen berichten wir von unserer vorletzten Station: Bramble Haven. Bis dann!

Donnerstag, 04.11.2010

Bramble Haven [11° 10,730 S 152° 00,580 E]

Unsere vorletzte Station auf dieser Reise ist ein Atoll im Louisiade Archipel: Bramble Haven.

So sieht es aus, dieses Atoll auf der Seekarte:

Und hier der Blick nach Ankunft:

Bis zum heutigen Tag haben wir insgesamt 3.344 Seemeilen zurückgelegt. Mit den nachfolgenden Bildern von Bramble Haven verabschieden wir uns von Euch. Wir bedanken uns dafür, daß Ihr uns begleitet habt, hier in diesem Blog.

Nach nun noch 3 anstehenden Seetagen werden wir Neukaledonien erreichen, von dort aus direkt weiter nach Sydney reisen und in Sydney noch einige Tage verbringen. Da werden wir keine Möglichkeit der aktuellen Berichterstattung haben.

Abschließend wollen wir nicht unerwähnt lassen, daß diese Reise ein einmaliges, wunderbares Erlebnis war. Trotz des Komforts auf diesem Schiff kam das Abenteuer nicht zu kurz. Viele der von uns besuchten Orte werden lediglich zwei mal im Jahr angelaufen und zwar von der MS HANSEATIC und der MS BREMEN. Die beiden Expeditionsschiffe aus der Flotte von Hapag-Lloyd.

Herzliche Grüße und macht es gut! Es verabschieden sich Beate Münter & Co.

Alle Fotos © Beate Münter