Yôkoso, herzlich Willkommen in Japan! Für mich, Sibylle San, geht es in den nächsten Tagen quer durch Japan.
Bei strahlendem Sonnenschein lande ich in Osaka, 8 Stunden Zeitverschiebung und kurzer Schlaf halten mich nicht davon ab die First Class der Lufthansa zu testen, jedoch erst nach der Landung 😉
Komfortabler Schlafplatz mit Weitblick
Weiter geht´s per Bus nach Nara, die Wiege der japanischen Kultur. Im Nara Park begegne ich zahmen Shika Hirschen.
Streichelzoo – Zahmer Shika Hirsch im Nara Park
und bestaune den Todaiji Tempel
Todaiji Tempel
Das größte Holzgebäude der Welt.
Todaiji Tempel
Dem – begrüße ich im Tempelinneren.
Daibutsu – Bronze Buddha
Impressionen im Nara Park.
Impressionen
Nara Park
Von der Atmosphäre tausender Stein – und Bronzelaternen entlang des Weges zum Kasuga Schrein lasse ich mich gerne gefangen nehmen…
Steinlaternen
Bronzelaternen
Sonnenuntergang und Cocktail gibt´s heute noch in der Sky Bar des Hilton Hotels in Osaka.
Abendstimmung in Osaka
Gute Nacht sagt Sibylle San
Heute schicke ich Euch viele Grüße aus Kyoto! Eine Stunde Fahrt von Osaka entfernt, liegt die Kaiserstadt mit ihrem einzigartigen kulturellen Erbe.Vormittags zeigt sich der Kinkakuji Tempel, auch Goldener Pavillon genannt, im optimalen Licht und spiegelt sich im See.
Kinkakuji Tempel
Im wunderschön angelegten Garten der Tempelanlage spaziere ich vorbei an …
Idyllischer Garten am Kinkakuji Tempel
und diesen Glücksbringern…
Glücksbringer
Weiter geht´s in ein hübsches Wohnviertel, hier eine Eingangstür.
Wohnviertel in Kyoto
Diese netten Mädels begegnen mir auf meinem Weg.
„Kimono Mädels“
und etwas essen…
salzige Leckereien
und jetzt steht der Kiyomizu Tempel auf dem Programm.
Kiyomizu Tempel
Es schneit und gleichzeitig scheint die Sonne, eine mystische Atmosphäre.
Kiyomizu Tempel Anlage im Schnee
und einen neuen Freund habe ich auch gefunden – kleiner Scherz 😉
skurrile Hundemode
In wenigen Minuten starte ich Richtung Tokyo.
Anzeigentafeln gibt es auch in englischer Sprache
Bevor ich einsteige, begegne ich noch diesem freundlichen Japaner, der schon in Berlin war, siehe Ampelmännchen Anhänger.
bitte einmal lächeln
Der Mount Fuji taucht plötzlich am Wegesrand auf.
Der Fuji San
In Tokyo angekommen wird das Rathaus in Augenschein genommen.
Tokyo Rathaus
Der Ausblick auf die Metropolis ist beeindruckend, Häuser soweit das Auge reicht.
gigantischer Ausblick
Abends fahre ich auf die 450m hohe Aussichtsplattform des Skytree Towers (650 m hoch) und lasse das nächtliche Häusermeer auf mich wirken. Im Großraum Tokyos leben rund 30 Millionen Einwohner, eine der größten Städte der Welt liegt mir zu Füßen… Gänsehaut macht sich breit.
Lichtermeer
Von Hakone fahre ich nach Kamakura und bewundere den Buddha aus Bronze, bummle durch das schöne kleine Städtchen und fahre dann entlang der Pazifik Küste mit Blick auf die Wellenreiter zurück nach Tokyo.
Beachlife in Kamakura
Bronzebuddha in Kamakura
Der Fuji in voller Schönheit
In Tokio lerne ich verschiedene Stadtteile kennen. Technikbegeisterte sollten einen Bummel über die Elektronikmeile in Akihabara nicht verpassen.
Akihabara Viertel
es wird bunt und verrückt
Bunte Manga Mädels werben für die verrücktesten Geschäfte.
Mangamädel
Im Nobel Einkaufsviertel Ginza liegen einem japanische Labels und Luxusmarken aus aller Welt zu Füssen. Das „KADEWE“ Tokios ist sicherlich das Mizukoshi, hier in der Gourmet Etage läuft mir sofort das Wasser im Mund zusammen…
Edelkaufhaus Mizukoshi in Stadtteil Ginza
Mizukoshi Gourmetabteilung
Auch Mikimoto – das Perlengeschäft in Tokio – und Seiko´s Flagship Store kreuzen meinen Weg.
Mikimoto – das Perlenhaus
Seiko´s Flagship Store
Ein schnelles und sicheres Verkehrsmittel in der Millionenstadt ist sicherlich die U-Bahn, die mich wieder zu meinem Hotel zurückbringt.
Ginza U Bahnstation
Ihre Sibylle Georgi