Tag 1: Auf Teneriffa angekommen, erwarten uns 20°C und ein halbierter Teide. Die obere Hälfte des 3718 m hohen Berges wird von Sonne gekrönt, während der untere Teil und somit die ganze Insel in dichte Wolken gehüllt ist. Nicht nur von Nord nach Süd ist dieser Berg also eine Wetterscheide. Wir fahren eine knappe halbe Stunde vorbei an endlosen Bananenplantagen durch sonst karge und raue Landschaft. Ein paar hohe dünne Kakteen lockern die eintönige Farbgebung nur minimal auf. Linker Hand gen Meer liegen Hotels und private Wohnanlagen umgeben von gepflegten Gärten, deren blühende Jacaranda, Frangipani und Bougainvillea Farbe ins Spiel bringen. Noch ist es genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Und dann liegt es vor uns, das heutige Ziel: Das einmalige Luxusresort Abama.
Die terracottafarbene Fassade leuchtet warm und einladend von Weitem, trotz fehlender Sonne. Der Architekt Villaroel hatte ein Faible für maurische Architektur, welche er gekonnt und stilvoll mit afrikanischen Elementen und asiatischem Feng-Shui verbindet. Man wird vom Hotelpersonal freundlich und liebenswürdig willkommen geheißen und fühlt sich sofort gut aufgehoben. Hier kann man schöne Urlaubstage verbringen, das wird gleich bei Ankunft klar. Bei einem Rundgang durch die Anlage bestätigt sich mein erster Eindruck und beim Abendessen auf der Terrasse des Restaurants „El Mirador“ mit Sonnenuntergangsblick und Köstlichkeiten aus dem Meer haben sie mich soweit – ich bin ein Fan.
Tag 2: Der heutige Tag beginnt früh und verspricht abwechslungsreich zu werden. Wir verlassen den trockenen, kargen Süden und fahren entlang der Autobahn über die Ostküste in den Norden. Die Berghänge des Vulkans werden immer grüner, die Wohnhäuser umgeben sich mit blühenden Gärten, Wein wächst an den Hängen zum Meer hinab. Allein der Natur wegen gefällt mir die Insel hier oben schon sehr viel besser. Die aus dem Norden kommenden Wolken setzen sich oft an den Hängen des Teide fest und bescheren hier der ganzen Region die kostbare Feuchtigkeit, während im Süden die Sonne erbarmungslos scheint und nur künstliche Bewässerung dem völligen Austrocknen entgegen wirken kann. Unser erster Stopp ist San Cristóbal de la Laguna, die ehemalige Hauptstadt der Insel. Nachdem 1496 in einer Schlacht die Ureinwohner der Insel, die Guanchen, vernichtend geschlagen wurden, siedelten sich die spanischen Eroberer in der Region an. Viele Gebäude aus dem 16. und 17. Jhd. sind noch erhalten und ergeben ein pittoreskes Bild in einer völlig flachen, schachbrettartig angelegten Stadt, durch die man als Fußgänger wunderbar schlendern kann. Auf dem Wochenmarkt nutze ich die Chance einzukaufen. Die anderen kaufen Wasser und Cola, ich etwas zu Essen. Typisch. Papas arrugadas, die berühmten kleinen kanarischen Kartoffeln und heimischen köstlichen Ziegenkäse.
Beim nächsten Stop wartet schon Felipe Monje auf uns. In fünfter Generation betreibt er eine florierende Bodega, die sich rühmen kann, echte spanische Trauben anzubauen. Seitdem die Reblaus vor einigen Jahrhunderten den Festlandtrauben den Gar aus gemacht hat, kann man nur noch auf den entfernten Inseln, wie Teneriffa, die alten autochtonen Sorten antreffen. Elf verschiedene Weine stellt Felipe dieses Jahr her und um den Verkauf anzukurbeln, lässt er sich einiges einfallen. Regelmäßige Kunstaustellungen, Konzerte und Lesungen finden in geschmackvollen Räumen der Bodega statt und mehrmals im Jahr steht sein neuestes Konzept „Wein & Sex“ auf dem Programm. Edle Tropfen begleitet von aphrodisierenden Speisen, gewürzt mit einer Prise erotischer Kunst. Derart animiert, finden seine auf den Abend abgestimmten Geschenkboxen guten Absatz. In denen befindet sich eine Flasche Wein und mit Plüsch aufgehübschte Handschellen oder anderes Spielzeug, ganz, was Mann/ Frau begehrt. Aphrodisierend geht es bei unserem Mittagessen nicht her. Wir essen selbstgemachte typische „mojo verde“ und „mojo rojo“ Saucen mit in viel Salz gekochten kleinen Pellkartoffeln, „papas arrugadas“ und genießen anschließend einen Kaffee auf der Terrasse der Bodega mit uneingeschränktem Blick auf den Teide.
Weiter geht es nach Orotava, wo sich zu Zeiten der ersten Besiedlung die Reichen ihre Häuser mit wunderschön geschnitzten Holzbalkonen gebaut haben. Noch heute eine Augenweide. Bekannter ist Orotava jedoch durch die Fronleichnams Festlichkeiten. Jedes Jahr entsteht entlang der Prozessionsstrecke ein Teppich aus Bildern und Musterflächen, die aus Blütenblättern entstehen. Am frühen Morgen werden die Bilder von „alfombristas“ gelegt und zu Beginn der Prozession wird auch das Gemälde vor dem Rathaus der Öffentlichkeit präsentiert. Hier ist in wochenlanger Arbeit ein Bild aus gefärbtem Lavasand entstanden, nur um ein paar Stunden lang die Betrachter in Verzückung und Erstaunen zu versetzen.
Eigentlich reichen die Eindrücke um gesättigt ins Hotel zurückzukehren, aber uns erwartet ein weiterer Höhepunkt. Von 400m klettert der Minibus 2000 m hoch. Wir fahren hinein in den Teide-Nationalpark, durch Kiefernwald und ein dichtes Wolken- und Nebelband, bis wir plötzlich in einer Mondlandschaft auftauchen. Bizarr, eigentümlich, archaisch, fantastisch – eine Kulisse wie ein Fenster zur Entstehung der Welt. Stundenlang könnte ich nur einfach in die Landschaft starren. Langsam erkennt das Auge neben all dem Stein die gelb blühenden Ginsterbüsche und rot, blaufarbenen Blüten der Natternköpfe. Die Sonne ist im Begriff unterzugehen und taucht die Felsen minütlich in eine andere Farbschattierung. Ich kann mich kaum trennen und bleibe, bis am Horizont ein anderes Naturschauspiel aufwartet: Abermillionen Sterne. Es gibt kaum einen Ort in Europa, wo sich so deutlich der Sternenhimmel zeigt. Kein Licht stört, keine Luftverschmutzung, das Auge hat freien Blick auf die Milchstraße. Romantischer könnte die Nacht kaum werden. Todmüde fallen wir gegen halb 1 ins Bett. Was für ein Tag, was für Eindrücke…
Tag 3: Gegen Mittag verlassen wir den paradisischen Hort, das Abama und nehmen von Los die Fähre nach La Gomera. Keine Stunde später landen wir im sechstausend Einwohner zählenden Hauptort der Insel: San Sebastian. Deren berühmtester Besucher war Christopher Columbus, der hier drei mal Station machte, bevor er den Weg über den Atlantik antrat, um Indien zu entdecken. Indien hat er auch beim dritten Mal nicht gefunden, wie wir alle wissen, und die genauen Beweggründe ausgerechnet auf La Gomera letzte Wasservorräte und Proviant zu verschiffen sind nicht ganz klar, scheinen aber seiner Liaison mit einer Dame des spanischen Adels zu tun zu haben. Wie dem auch sei, er ist ein berühmter Mann geworden und San Sebastian ist zu Recht stolz auf den Gast vor über 500 Jahren.
Mit unserem Guide Marina, die seit 15 Jahren auf Gomera lebt, schreiten wir erst einmal zum Mittagessen im Restaurant Torres del Conde. Der Küchenchef Francisco kocht hervorragend und verwöhnt uns mit frischem Thunfisch mit Avocado, Papaya mit Ziegenkäse, Riesenchampignons im Käsemantel, Joghurtcremeschaum und Gofiozabaione. Letztere ist so leicht, dass sie noch irgendwie irgendwo dazwischen passt. Aber das ist noch nicht alles, was Francisco kann. Er selbst führt uns nun El Silbo vor. Die alte Form der Verständigung unter den Einheimischen besteht aus Pfeiftönen mit denen man sich über die kilometerweiten Schluchten hinweg unterhalten konnte. Heute Teil des UNESCO Welterbes gehört El Silbo mittlerweile in der Schule zum Pflichtfach und jeder Insulaner kann sich pfeifend verständigen. Da nützt dem Ausländer auch der beste Spanisch-Sprachkurs nicht. Gegen El Silbo kommt man nicht an.
Tag 4: Morgens beginnt unsere ganztägige Inseltour. Schön, dass Marina wieder dabei ist. Unglaublich lebendig, lustig und anschaulich erzählt und erklärt sie uns Kultur und Natur von La Gomera. Die Geographie der Insel bedingt, dass man von einem Ort am Wasser zum nächsten immer hoch auf die Berge der Inselmitte fahren muss, um von dort in Serpentinen eine andere Strasse hinab in die nächste Schlucht zu nehmen. Kurvenfahren ist in diesem schroffen Gelände unumgänglich und so decken wir uns vorsichtshalber mit Reisetabletten und Akupressurbändern ein, damit wir den Tag im Bus gut überstehen.
Bis 700m Höhe ist Gomera recht karg und unwirtlich und nur dort wo künstlich bewässert wird, wachsen Gemüse und Obstbäume. Wichtige Einnahmequellen sind die ca. 200.000 Palmen, die u.a. für die Gewinnung des dunklen Palmhonigs benutzt werden und bis in die 80er Jahre waren es zudem Bananen. Seit jedoch die EU-Richtlinien in Bezug auf Länge und Krümmung der Banane herausgegeben hat, ist die kleine Kanarenbanane chancenlos und kann nur noch auf dem heimischen Markt verkauft werden. Die finanziellen Einbußen macht heute der Tourismus wett, der sich von Jahr zu Jahr mehr etabliert.
Nach den Hippies der 70er/80er Jahre, die noch heute in kleinen Kommunen leben und abends die Sonne ins Meer trommeln, kommen heute viele Naturliebhaber und Wanderfreunde, um im Herzstück der Insel Urlaub zu machen: Dem Nationalpark „Garajonay„. Der größte und besterhaltendste Lorbeerwald der Welt wurde bereits 1986 zum UNESCO Welterbe erklärt. Vier Lorbeer- und über zwanzig andere Baumarten bilden auf einem riesigen Areal ein lebendes Museum, bei dessen Besuch man durch 5 Millionen Jahren Evolutionsgeschichte wandert. Über 350 km ausgeschilderte Wanderwege führen durch den Park, dessen Boden mit Farnen und wilden Geranien bedeckt ist, wo dichtes Moos sich Baumstämme und Äste entlang windet und den Wald märchenhaft anmuten lässt. Marina lässt uns Zitronenmelissa über das Gesicht streichen, unsere Nasen in dichtes Moos stecken und tief durchatmen. Für mich ‚armen Städter’ ist es wie ein kleiner Wellness Urlaub. Viel zu kurz verweilen wir in der intakten Natur; wir müssen weiter. Im Besucherzentrum des Garajonay wird uns ein kurzer, gutgemachter Film über den Park gezeigt, aber das meiste haben wir schon von Marina gelernt. Stattdessen folgen wir dem Geruch und ihrer Empfehlung und kaufen nebenan die halbe Keksbäckerei leer. Ingwer, Zimt, Kürbis, Kaffee, Vanille… – Kekse in allen Varianten die das Herz begehrt.
Weiter geht es Serpentinen rauf und runter, raus aus dem Wald und hinab die nächste Schlucht durch die Orte Hermigua – voller Bananenplantagen – und Agulo – gepflegte Häusern in lauschigen Gassen -, wo es sich lohnt einen Stopp zum Durschschlendern einzulegen.
Zum Mittagessen sind wir bei dem Architekten und Visionär Censar Manrique, genauer gesagt in seinem Aussichtsrestaurant. Ein unglaubliche Panoramasicht über das Obertal des Valle Gran Rey lenkt uns fast vom Essen ab. Gemüsesuppe, Thunfisch in rotem Mojo, als Dessert eine Creme mit Palmhonig. Wieder einmal köstlich! Kulinarisch gefällt es mir auf Gomera ausnehmend gut. Nach einem Abstecher im touristischen Hauptort Valle Gran Rey, langer dunkler Strand, ansonsten eher nichtssagend, geht es zurück in die Berge und entlang der Dörfer Las Hayas, El Cercado und Chipude gen Playa de Santiago, unserem Ausgangspunkt. Der Tag war lang, aber sehr interessant` und weckt die Lust, sich die Insel intensiver anzugucken.
Tag 5: Heute, am 30.Mai, ist Kanarentag. Während überall auf den Inseln die Bewohner ein Tag voller Musik und Folklore erwartet, heißt es für uns Abschied nehmen. Es geht nach Hause und nun ist die Zeit für ein Fazit gekommen.
Teneriffas grüner Norden gefällt mir ganz gut. Der Teide-Nationalpark ist außergewöhnlich und einzigartig in Europa und ein Muss bei einem Teneriffa-Aufenthalt. Sehenswert sind die Städtchen La Laguna und Orotava. Der Süden dagegen, tja, gute, gepflegte Hotelanlagen, aber mir ist die natürliche Landschaft zu karg und eintönig. Dazu die Quadratkilometer einnehmenden, unter Planen versteckten Bananenplantagen und die unendlich vielen Hotels und Wohnblöcke, die eine riesige Betonlandschaft formen. Unnatürlich, nicht sehr geschmackvoll, in Bereichen geradezu hässlich. Tut mir leid, hier würde ich keinen Urlaub machen wollen.
Auf La Gomera ist viel behutsamer mit dem Tourismus umgegangen worden. Hier kommt man nicht her, um 5 Sterne-Luxusresorts an aufgeschütteten Stränden zu bewohnen, sondern um sich auf die Natur einzulassen, sich aktiv zu betätigen und mit Einheimischen in Kontakt zu kommen. Für mich persönlich die interessantere Art Urlaub zu machen. Hierher käme ich gerne wieder.
Reiseinfo Teneriffa:
Für welchen Reiseart: Wellness-, Golf-, Erholungsurlaub in gepflegtem Ambiente unter guten klimatischen Bedingungen, gespickt mit Naturerlebnis und der Möglichkeit zu kulturellen Besichtigungen und Bummeln.
Anreise: Von verschiedenen Flughäfen Deutschlands geht es ganzjährig nach Teneriffa. Die meisten Hotels liegen im trockeneren Süden, wo etliche künstlich aufgeschüttete Strände zum Baden einladen.
Reisezeit: Auch im Sommer sind die Temperaturen stabil bei 25/26°C, was die Inseln zu einem Tipp für die Monate Juni-September macht, wenn es im Mittelmeer teilweise sehr heiß wird.
Hoteltipp: Auf jeden Fall das Abama. Nicht nur wegen des hervorragenden Service und der Ausstattung, sondern auch wegen seiner Lage fernab von den Hotelhochburgen des Südens.
Wie fortbewegen: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man nicht sehr gut zurecht, es ist besser einen Mietwagen zu nehmen um den Norden und den fantastischen Nationalpark des Teide nicht zu versäumen.
Was unbedingt ansehen: Die Städte La Laguna und Orotava sind sehr sehenswert, bitte planen Sie hierfür einen vollen Tag ein. Ebenso für den Nationalpark. Für Fotografen empfiehlt es sich im Park zu übernachten. Wenn Sie am Nachmittag ankommen, fahren Sie am Besten von der Süd- oder Ostseite in den Park, dann sieht man den Vulkan in den unglaublichsten Farbschattierungen. Ein schöner Platz um den Sonnenuntergang zu erleben ist die westliche Seite des erloschenen Kraters. Gleich daneben kann man im höchstgelegendsten Parador Spaniens auf 2400 m übernachten. Am Morgen dann noch den Sonnenaufgang und eventuell Aufstieg zu Fuß, oder per Seilbahn auf den Krater an der Spitze des Vulkans. Natürlich kann man in den Hotels auch geführte Tagesausflüge in der Gruppe buchen.
Weinliebhaber sollten die Bodega Monje besuchen. Täglich werden Führungen durch den Weinkeller angeboten und das Restaurant mit typisch kanarischer Küche hat mittags geöffnet. Öffnungszeiten und besondere Events unter www.bodegasmonje.com
Was sollte man kulinarisch nicht verpassen: Papas arrugadas, in viel Salzwasser gekochte Pellkartoffeln, mit Mojo rojo und verde – Paprika und Koriander Saucen; Almogrote – Creme aus hartem Ziegenkäse mit Paprika, Sopa de berros – Suppe mit Wasserkresse; Fisch aus dem Atlantik wie Thunfisch, Bonito oder ungewöhnlichere wie Muräne; Muscheltiere – lapas; Gofio – einem Mehl was viel in der Küche Anwendung findet, u.a. zum Andicken von Eintöpfen, für süße Desserts; kanarische Bananen als Brot, Küchen, in Keksen…
Reiseinfo La Gomera:
Für welche Reiseart: Naturliebhaber, Aktivurlauber, Wanderfreunde.
Anreise: Per Charterflugzeug über Teneriffa, dann weiter mit der Fähre. Bei Buchung einer Pauschalreise sind alle Transfers organisiert und im Preis inkludiert. Wer mit Iberia in Teneriffa Nord landet, kann 3-4 x wöchentlich die neu aufgenommene Verbindung mit dem Kleinflugzeug nach La Gomera nehmen. Der Landeplatz ist im Südosten an der Playa Santiago. Achtung: Von hier sollte man mit der Unterkunft die Abholung vereinbaren, sonst kommt man nur zu Fuß weiter.
Hoteltipp: Jardin Tecina 4* auf einem Plateau über der Playa de Santiago gelegen. Die Anlage ist inmitten eines botanischen Gartens mit über 70.000 Pflanzen, wie ein kanarisches Dorf angelegt. Von hier aus werden diverse Wandertouren und Ausflüge kostenlos für die Gäste angeboten. Zum Hotel gehört ein Meisterschaftsgolfplatz.
Wie fortbewegen: Es gibt ein Linienbusnetz in fast alle Inselbereiche. Unbedingt vorher den Fahrplan einholen, denn manche Strecken werden nur 2x täglich gefahren. Besser ist es sich einen Mietwagen zu nehmen. Wer leicht reisekrank wird, sollte sich mit Tabletten, oder Seabands (aus der Apotheke) eindecken.
Was unbedingt sehen: Den Nationalpark! Die Dörfer Hermigua und Agulo; die Schluchten Vallehermoso und Valle Gran Rey (an dessen Ende der schönste Strand der Insel wartet); San Sebastian mit seiner kleinen Altstadt.
Was kulinarisch nicht verpassen: siehe Teneriffa
Restauranttipps: Restaurant im Hotel Torre del Conde, San Sebastian und Restaurant im Mirador Cesar Manrique
Ihre Saskia Sanchez
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